Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik entwickelten auf Einladung des Emscherkunstweg das Stück BRUTOLOGY. In Vorbereitung auf die ortsspezifische Perfomance, die am 3. September 2022 erstmalig auf dem Emscherkunstweg in Dortmund-Huckarde aufgeführt wurde, fanden vier virtuelle Roadmovies statt.
In den Online-Sessions, die für Freitag, 15. und Samstag, 16. sowie Freitag, 22. und Samstag, 23. April jeweils um 20 Uhr terminiert waren, erwartete die Teilnehmenden eine virtuelle Autofahrt durch brutalistische Räume und Landschaften. In BRUTOLOGY. AN ONLINE ROADMOVIE widmet sich Montserrat Gardó Castillo & Petr Hastik der reichen Erbschaft der brutalistischen Architektur in Tschechien, Katalonien und im Ruhrgebiet. Die geführte Reise wird dabei immer ungewöhnlicher: In einer Art Gruppenhypnose werden schließlich die Geister der Vergangenheit gerufen, die Überbleibsel der Träume von Fortschritt, Expansion und sozialer Gerechtigkeit, die einst den Begriff des Brutalismus definierten.
Eine Produktion von Montserrat Gardó Castillo & Petr Hastik in Koproduktion mit FFT Düsseldorf, gefördert durch die Kunststiftung NRW, das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und das NRW Landesbüro Freie Darstellende Künste.
Termine
BRUTOLOGY. AN ONLINE ROADMOVIE
In der partizipativen Zoom-Session nehmen Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik die Teilnehmer*innen mit auf eine Tour durch brutalistische Architektur in Tschechien, Katalonien und im Ruhrgebiet. Der Ausgangspunkt ist eine geführte Reise, die in einer Art Gruppenhynose mündet. Dabei werden die Geister der Vergangenheit, die Überbleibsel der Träume von Fortschritt, Expansion und sozialer Gerechtigkeit, die einst den Begriff des Brutalismus definierten, aufgerufen. Die Zuschauer*innen nehmen Teil an einer ungewöhnlichen Autofahrt, bei der die vorbeifahrenden Fahrzeuge, Landschaften und Zwischenstationen neue Bedeutungen erhalten.
BRUTOLOGY. AN ONLINE ROADMOVIE
In der partizipativen Zoom-Session nehmen Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik die Teilnehmer*innen mit auf eine Tour durch brutalistische Architektur in Tschechien, Katalonien und im Ruhrgebiet. Der Ausgangspunkt ist eine geführte Reise, die in einer Art Gruppenhynose mündet. Dabei werden die Geister der Vergangenheit, die Überbleibsel der Träume von Fortschritt, Expansion und sozialer Gerechtigkeit, die einst den Begriff des Brutalismus definierten, aufgerufen. Die Zuschauer*innen nehmen Teil an einer ungewöhnlichen Autofahrt, bei der die vorbeifahrenden Fahrzeuge, Landschaften und Zwischenstationen neue Bedeutungen erhalten.
BRUTOLOGY. AN ONLINE ROADMOVIE
In der partizipativen Zoom-Session nehmen Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik die Teilnehmer*innen mit auf eine Tour durch brutalistische Architektur in Tschechien, Katalonien und im Ruhrgebiet. Der Ausgangspunkt ist eine geführte Reise, die in einer Art Gruppenhynose mündet. Dabei werden die Geister der Vergangenheit, die Überbleibsel der Träume von Fortschritt, Expansion und sozialer Gerechtigkeit, die einst den Begriff des Brutalismus definierten, aufgerufen. Die Zuschauer*innen nehmen Teil an einer ungewöhnlichen Autofahrt, bei der die vorbeifahrenden Fahrzeuge, Landschaften und Zwischenstationen neue Bedeutungen erhalten.
BRUTOLOGY. AN ONLINE ROADMOVIE
In der partizipativen Zoom-Session nehmen Montserrat Gardó Castillo und Petr Hastik die Teilnehmer*innen mit auf eine Tour durch brutalistische Architektur in Tschechien, Katalonien und im Ruhrgebiet. Der Ausgangspunkt ist eine geführte Reise, die in einer Art Gruppenhynose mündet. Dabei werden die Geister der Vergangenheit, die Überbleibsel der Träume von Fortschritt, Expansion und sozialer Gerechtigkeit, die einst den Begriff des Brutalismus definierten, aufgerufen. Die Zuschauer*innen nehmen Teil an einer ungewöhnlichen Autofahrt, bei der die vorbeifahrenden Fahrzeuge, Landschaften und Zwischenstationen neue Bedeutungen erhalten.