Ruhr Ding: Territorien - Urbane Künste Ruhr

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Nein Weil Wir

Ausgehend von den sprachlichen Codes, die jede Generation für sich neu erfindet imaginiert die belgische Künstlerin Ariane Loze in ihrer Videoinstallation einen Schlagabtausch der Generationen.

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Öffnungszeiten

Das Objekt, ein zunächst gewöhnlicher Kalender mit Spiralbindung, taucht an verschiedensten Orten auf: In Behörden und Geschäften, an anderen Projektstandorten und bei den Kooperationspartnern.

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Soundfiles

Die Soundfiles widmen sich dem Raum dazwischen, dem Unterwegssein, dem Warten und Ankommen. Wir haben Künstler*innen, Musiker*innen, DJs der Region gebeten, ihren Soundtrack zusammenzustellen.

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A good-shaped diamond is hard to find

Mit dem Soundtrack Woody Guthries ehrt die Wand in Essen den Alltag des kleinen Mannes und seine Suche nach einer besseren Zukunft.

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Materialverwaltung on Tour

Das Projekt dient der Weiter- und Wiederverwertung von Stoffen, Dingen und nicht zuletzt Ideen aus Theater, Museum, Filmdreh oder Messe.

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I love you lots more than you know

Mit seiner Wandmalerei in Bochum verbindet der Künstler und Zeichner Stefan Marx die Geschichte des Ruhrgebiets mit dem Schicksal der Bergleute in den USA, wie es einst durch Guthrie besungen wurde.

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The Pavilion

Die Installation in der Trauerhalle Havkenscheid auf dem Hauptfriedhof in Bochum ist den Konzepten gewidmet, die im Open-Call-Verfahren für die Biennale in Venedig nicht ausgewählt wurden.

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Hartware MedienKunstVerein — Der Alt-Right-Komplex

Die von Inke Arns kuratierte internationale Gruppenausstellung setzt sich mit Rechtspopulismen auseinander, die heute insbesondere das Internet und die Sozialen Medien zur Verbreitung nutzen.

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Die Dauercamperin

Auf dem Parkplatz neben dem neo-klassizistischen Bau des leer stehenden Hoesch-Verwaltungsgebäudes inszeniert Hopkins eine Hommage an Lena Bauer, einer fiktionalen Person, die dort gelebt hat.

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Tonspuren zur Linken

Tonspuren zur Linken spürt Geschichten von Arbeitskämpfen im Ruhrgebiet als fortlaufendes kollaboratives Work in Progress im Sinne einer oral history nach.

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Tag X

In postmoderner Ladeneinrichtung finden sich u. a. Design-Zitronenpressen als Waffen zur Selbstverteidigung. Symbole bürgerlichen Wohlstands und wirtschaftlicher Sicherheit werden zur Kampfausrüstung.

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Human Landscape

Die Arbeit erprobt den bewegten Körper als eine Spur, die ihrer totalen Erfassung durch die Möglichkeit der Aufspaltung in Fragmente entkommt.

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Inner and Outer Landscapes

Mittels Übermalungen verwirklicht die Künstlerin auf den vom Flohmarkt stammenden Gemälden ihre eigenen Bildideen. Dabei versteht sie sich als stille Kollaborateurin mit den unbekannten Autor*innen.

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Urban Culture, Amsterdam – Düsseldorf – Milan / The Street & Modern Life, Birmingham, U.K.

Die in drei Reihen gehängten Abzüge erzeugen ihre eigene komplexe Erzählstruktur, die sich von Bild zu Bild fortschreibt und im Dazwischen mitunter verblüffende Bezüge herstellt.

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Nøtel

Für eine zukünftige Gesellschaft, in welcher eine luxuriöse Variante der AirBnB Sharing Economy den klassischen Wohnungsmarkt abgelöst hat, entwirft Lawrence Lek die zeitgemäße Unterkunft Nøtel.

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The Hexagon Pitch / Unofficial Envoy of the Tartan Army

Die Ausstellung Unofficial Envoy of the Tartan Army zeigt–inmitten der Dokumente und Pokale des Vereins – eine auf den Ort bezogene Auswahl an bestehenden Videoarbeiten und Fotoserien.

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Mein Name ist Sprache

Nicoline van Harskamp inszeniert im Wartesaal des Einwohnermeldeamts eine Videoinstallation, die Erzählungen des Übersetzen aus verschiedenen Blickrichtungen aufnimmt.

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OMG! Was haben wir getan?!

Die Gruppe kitev präsentiert im Wasserturm mit OMG! Was haben wir getan?! eine Ausstellung über ihr bisheriges Schaffen und aktuelle Projekte.

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Bitter Things

Bitter Things ist ein forschungsbasiertes Ausstellungsprojekt von bi’bak, das die Auswirkungen von Arbeitsmigration auf Mutterschaft und Familie untersucht.

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WerkStadt — Solid Skills

Die WerkStadt ist ein Raum für den Austausch von Wissen, ein Begegnungsraum, in dem alte und neue Nachbar*innen mit Künstler*innen und Wissenschaftler*innen aus aller Welt zusammenfinden.

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Betonoper: Die Taube

Die unter dem Begriff der „Emblematischen Skulptur“ bekannt gewordenen Arbeiten der Künstlerin Suse Weber (*1970) oszillieren zwischen Performance, Spiel, Assemblage, Storytelling und Skulptur.

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Another Weekend

Another Weekend prangt es in großen Lettern an der Hausfassade in Dortmund – eine Referenz an den gleichnamigen Song des amerikanischen Singer-Songwriters Ariel Pink.

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Emanzenexpress_ Gemeinsam sind wir gemeiner

Vieles, was frühere Generationen erstreiten wollten, verhandelt oder erkämpft haben, ist heute kaum mehr öffentlich abrufbar oder unsichtbare Selbstverständlichkeit geworden.

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Composition

Louis Henderson und João Polido recherchierten in der Region nach dem musikalischen Echo, das mit den Veränderungen einhergeht.

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Binibining Promised Land

In Binibining Promised Land zeigt Köken Ergun den durch zahlreiche Rituale und Konventionen geprägten festlichen Akt von Schönheitswettbewerben auf den Philippinen.

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atelier automatique

In Kooperation mit der Akademie der Künste der Welt wird von Eva Busch und Julia Nitschke im atelier automatique die Ausstellung Emanzenexpress als eine Memory Station gezeigt.

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Margot Bergmann

In her series Other Reveries, Margot Bergman makes painterly additions to existing paintings that she has acquired at flea markets.

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bi’bak

bi’bak (Türkisch: Schau mal) ist ein Kollektiv und Projektraum mit Sitz in Berlin, mit einem Fokus auf transnationale Narrative, Migration, globale Mobilität und ihre ästhetischen Dimensionen.

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Roderick Buchanan

Roderick Buchanans Interesse gilt Kunst und Sport gleichermaßen, insbesondere dem Fußball. icht nur den Sport selbst, auch die zugehörige Fankultur verhandelt Buchanan in seinen Arbeiten.

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Hans Eijkelboom

Hans Eijkelboom arbeitet fast ausschließlich in umfangreichen fotografischen Serien, die mit einer nahezu soziologischen Herangehensweise bestimmte Alltagsphänomene dokumentieren.

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Köken Ergun

Köken Ergun arbeitete zunächst am Theater, unter anderem mit Robert Wilson, bevor er sich den Medien Video und Film zuwandte.

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Nicoline van Harskamp

Nicoline van Harskamp untersucht innerhalb ihrer künstlerischen Praxis die Verwendung von Sprache in verschiedenen Kontexten.

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Louis Henderson & João Polido

Den Fokus der künstlerischen Arbeit von Louis Henderson bildet die Befragung eines durch Rassismus geprägten Kapitalismus im Kontext von Globalisierung und Kolonialgeschichte.

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Sam Hopkins

Sam Hopkins versucht in seiner künstlerischen Auseinandersetzung mögliche Antworten auf gegenwärtige soziale und politische Fragestellungen zu finden.

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kitev

Seit 2006 arbeitet kitev (Kultur im Turm e.V.) als Labor, Künstlerkollektiv und Schaltstelle für regionale und internationale Kunstprojekte in Oberhausen.

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Lawrence Lek

Basierend auf realen Orten und fiktionalen Szenarien entwirft Lek in seinen Arbeiten eine virtuelle Welt, die gleichzeitig an futuristische Videospiele und architektonische Visualisierungen erinnert.

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Achim Lengerer

Achim Lengerer setzt sich in seiner Praxis mit medialer Sprache auseinander. Bilder, Texte und O-Töne interessieren ihn als Träger politischer Macht und emanzipatorischer Potentiale.

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Ariane Loze

Die Videoarbeiten von Ariane Loze sind im Sinne einer One-Woman-Show von ihr selbst produziert:Sie spielt alle Rollen selbst, ist Kamerafrau und Beleuchterin und sowohl für Script, Ton verantwortlich.

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Stefan Marx

Stefan Marx ist Künstler und Zeichner. Seine Zeichnungen entstehen oft spontan unterwegs – am Flughafen, im Zug oder im Café.

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Ivan Moudov

Als Ivan Moudov 2005 die Eröffnung eines bulgarischen Museums für zeitgenössische Kunst in einer Bahnhofshalle in Sofia ankündigte, kamen 200 Gäste – und warteten vergeblich.

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Henrike Naumann

In ihrer Arbeit reflektiert Henrike Naumann die Geschichte rechtsextremer Gewalt in Deutschland und die Ursachen rassistischer Vorurteile.

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Alexandra Pirici

Innerhalb mehrstündiger performativer Aktionen verbindet Alexandra Pirici zeitgenössischen Tanz mit Sprache und Raum.

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Suse Weber

Suse Weber arbeitet mit Skulptur, Installation, Sound und Performances. Innerhalb dieser Medien entwickelte sie den eigenen Werkbegriff einer Emblematischen Skulptur.

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WerkStadt

Gemeinsam mit den Menschen vor Ort sollen Ressourcen zur Bewältigung von Wandlungsprozessen, Krisen und anderen Herausforderungen aufgespürt werden.

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Nicole Wermers

In ihren Arbeiten verbindet Nicole Wermers formale Fragestellungen mit Untersuchungen des urbanen Raums und seinen sozialen, ökonomischen und psychologischen Einschreibungen.