Der Wandersalon: Wenn Fahrräder doch nur fliegen könnten widmet sich nicht nur den Zusammenhängen von klimafreundlicher Stadtplanung und Radverkehr, sondern möchte aus kuratorischer, wissenschaftlicher wie künstlerischer Perspektive auch der Frage nachgehen, welche Modalitäten der Wahrnehmung an die verschiedenen Möglichkeiten der Fortbewegung geknüpft sind: wie erleben wir unsere Umgebung auf dem Rad oder zu Fuß und welche Potentiale hat besonders die Vermittlung von Kunst im öffentlichen Raum auf dem Fahrrad? Warum kann das (Ver)irren so schön sein?
Im Gespräch sind Britta Peters, künstlerische Leitung bei Urbane Künste Ruhr, Künstler und Spaziergangsprofi Jens Eike Krueger, Klaudia Sczendzina, Mitglied des Duisburger Fahrradkuriers Pony Riders und der Architekt Dr. Christoph Grafe. Moderiert wird das Gespräch von Kim Lempelius, Kunstvermittlung Urbane Künste Ruhr.
Der Wandersalon: Wenn Fahrräder doch nur fliegen könnten entstand in Zusammenarbeit von Urbane Künste Ruhr und der E.ON Stiftung.
Das Vermittlungsprogramm der Irrlichter-Touren wird gefördert von der E.ON Stiftung.
- Wandersalon
Im Rahmen des mobilen Diskursformats von Urbane Künste Ruhr wurde der Wandersalon Wenn Fahrräder doch nur fliegen könnten Online veranstaltet.